50 Jahre Internationales Filmwochenende Würzburg

Ama Gloria

Regie: Marie Amachoukeli-Barsacq
Belgien | Frankreich
Spielfilm | OmdU (Französisch) | 2023 | 84 min | im Wettbewerb

Vorstellungen im Kino

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112 - Do, 20:00, im Kino 1 ausverkauft

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213 - Fr, 19:15, im Kino 1 ausverkauft

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412 - So, 13:00, im Kino 1 online Kontingent verbraucht

in Eröffnungsveranstaltung


Zum Trailer

 
Inhalt

Die sechsjährige Cléo lebt mit ihrem Vater in Paris. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich das kapverdische Kindermädchen Gloria um das lebhafte Mädchen. Cléo liebt sie über alles, und in ihren Armen findet sie Schutz und Geborgenheit. Doch als Glorias Mutter stirbt, kehrt diese wieder in ihre Heimat zurück. Sie hat eigene Kinder, um die sie sich nun kümmern muss. Die bevorstehende Trennung ist für beide sehr schmerzhaft, und deshalb lädt Gloria Cléo für einen letzten gemeinsamen Sommer auf die Kapverden ein. Obwohl Cléo Glorias «Kleine» ist, muss das Mädchen nun lernen zu verstehen, dass sich die Welt nicht um sie allein dreht.

 

Storyline

When six-year old Cléo's beloved nanny Gloria has to return to her home in the Capverdes, both are very sad. Gloria invites Cléo to visit her for one last summer together.

 

Über den Film

Von den Produzenten von Celine Sciammas «Petite Maman» und «Portrait of a Lady on Fire», fängt «Àma Gloria» auf wunderbare Weise Themen wie Familie, Trennung und die Verbundenheit zwischen Menschen aus der Sicht seiner eigenwilligen Protagonistin ein. Die junge Louise Mauroy-Panzani ist ein Naturtalent vor der Kamera und bringt jede Facette der kindlichen Freude, der Traurigkeit und des Mutes zum Ausdruck, die Cléo erlebt, während sie sich mit den aufwühlenden Veränderungen auseinandersetzt. Ihre betörende Darstellung ist das Herzstück dieses tief bewegenden Films. «Àma Gloria» feierte seine Premiere als Eröffnungsfilm der Semaine de la Critique an den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.
Filmcoopi Zürich

 

 

RegieMarie Amachoukeli-Barsacq