Fumer fait tousser
Smoking Causes Coughing
Regie: Quentin Dupieux
Vorstellungen im Kino
446 - So, 21:30, im Keller Z87 online Kontingent verbraucht
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Inhalt
Nach einem verheerenden Kampf gegen eine teuflische Schildkröte wird ein Team von fünf Rächern - bekannt als die TOBACCO FORCE - zu einer Teambuilding-Maßnahme geschickt, um ihren schwächelnden Gruppenzusammenhalt zu stärken. Ihr Aufenthalt verläuft ganz wunderbar bis Lézardin, der Imperator des Bösen, beschließt, den Planeten Erde zu vernichten... Was folgt ist eine wilde Genre-Mixtur, in der - ganz nach Dupieux Art - reichlich Blut fließt.
Storyline
After a devastating battle against a diabolical turtle, a team of five avengers, known as the TOBACCO FORCE - is sent on a mandatory retreat to strengthen their decaying group cohesion. Their sojourn goes wonderfully well until Lézardin, Emperor of Evil, decides to annihilate planet Earth...
Über den Film
Der Einstieg weckt (...) bewusst Erinnerungen an Power Rangers und Konsorten. Doch das großzügig verteilte Blut macht klar, dass sich Dupieux auch bei Smoking Causes Coughing nicht für den Kino-Mainstream interessiert. Er zieht stur sein Ding durch. Für Fans ist deshalb die wenig heldenhafte Heldensaga daher ein Fest, die Rückkehr eines gleichermaßen vertrauten wie verschrobenen Freundes. Wer dessen eigenwilligen Humor mit Hang zum Derben und Surrealen teilt, hat hier wie immer jede Menge Spaß.
Oliver Armknecht, film-rezensionen.de
So oder so ist Dupieux ein beachtlicher Regisseur, der mit großartigen Ideen aufwartet und stets einen diskutablen Film vorlegt. Auch sein neuestes Werk Smoking Causes Coughing weiß zu faszinieren und lässt sich ohne Weiteres zu seinen besten Werken zählen. Die wilde Genre-Mixtur beginnt als Superheld*innen-Film samt Handpuppen und Kaijū-ähnlichen Wesen. Allmählich entwickelt sich die Handlung zu einer Horrorsatire in Form einer bewusst unrund gehaltenen Anthologie.
Maximilian Knade, moviebreak.de
“Smoking Causes Coughing” moves unhurriedly from moment to moment, which makes its perpetually strung-out jokes even funnier. The movie’s scenario mutates and collapses whenever Dupieux decides it should, and by now, his collaborators know how to deliver what he’s looking for, whether it’s Justine Pearce’s knowingly garish and unflattering superhero costumes or Oliver Alfonso’s credible monsters and special effects.
Simon Abrams, rogerebert.com
Preise
2022 Best Screenplay Sitges Catalonian International Film Festival
2023 Luminaries Jury Award Milwaukee Film Festival
Regie | Quentin Dupieux |
Drehbuch | Quentin Dupieux |
Kamera | Quentin Dupieux |
Schnitt | Quentin Dupieux |
Ton | Guillaume Le Braz |
Musik | Quentin Dupieux |
Produzent | Hugo Sélignac |
Darsteller | Gilles Lellouche (Benzène) Vincent Lacoste (Méthanol) Anaïs Demoustier (Nicotine) Jean-Pascal Zadi (Mercure) Oulaya Amamra (Ammoniaque) Benoît Poelvoorde (Lézardin) Alain Chabat (Chef Didier) Ferdinand Canaud (Norbert 500 / Norbert 1200) |